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Was ist Robotic Process Automation (RPA)?

Wir schaffen.
Freiraum.
Kreativität.
Stärkung.

C-3PO, R2-D2 oder Wall-E?

Nicht noch ein Roboter

Zunächst sollten wir kurz über die Definition sprechen. Bei Robotic Process Automation (RPA) handelt es sich nicht um einen physischen Roboter. 

Und entgegen vieler Befürchtungen wird somit auch nicht ein Mensch 1:1 an einem Arbeitsplatz ersetzt. Ganz im Gegenteil.

Was ist Robotic Process Automation?

Das klingt nach einer Lösung für ein Problem, dass es gar nicht geben sollte. Warum bauen wir nicht einfach eine Schnittstelle?  Das ist manchmal zu kurz gedacht. Wir wollen noch einen Schritt weiter gehen und die Automatisierung an sich veränderte Umstände und Situationen anpassen lassen. Hallo RPA.

Bei der Robotic Process Automation handelt es sich vielmehr um Software-Anwendungen, die eine menschliche Interaktion mit Benutzerschnittstellen von Softwaresystemen nachahmen.

Wir wollen Freiraum, Stärkung & kreative Prozesse.

Vor allem können ihre Mitarbeiter entlastet werden und somit Freiräum geschaffen und für sinnvolle, nachhaltige Tätigkeiten genutzt werden. Wir ermöglichen gemeinsam mit Ihnen wieder kreative Prozesse ohne Leistungsverzicht. Nebenbei steigern sie so auch die Bindung der Mitarbeiter zum Unternehmen und der eigenen Tätigkeit. 

Et voilà – willkommen zu Ihrer neuen Stärke.

Wir nutzen bereits viele Schnittstellen – wir sind gut aufgestellt.

In der prozessgesteuerten Geschäftswelt gibt es unzählige Gründe, warum eine traditionelle Schnittstelle nicht in jedem Fall realisierbar oder gar sinnvoll ist. 

Kosten, Probleme & fehlende Übersicht – zurück zu bewährten Mustern?

Zugegeben: Der Versuch alle Ihre Schnittstellen und damit Systeme so zu konfigurieren, dass diese einwandfrei und skalierbar funktionieren, ist manches mal ein Mammutakt und endet oft entweder nicht zufriedenstellend oder in einem Projektstopp. Lassen Sie uns RPA nutzen, um relativ überschaubar und vor allem auf einfacherem Wege zum Ziel zu kommen.

Nutzen wir das User Interface. Das ist ja schließlich auch eine Schnittstelle. Und da dieses Vorgehen seit über 30 Jahren praktiziert wird, ist auch die technische Umsetzung stetig besser geworden.